Wachstumsphase nach der Haartransplantation
In den ersten 2 Wochen nach der Haartransplantation werden die Wunden im transplantierten Bereich verkrustet. Nachdem die aus dem Spenderbereich entnommenen Transplantate im spärlichen Bereich platziert wurden, findet ein Prozess der Befestigung und Anpassung an das Gewebe in diesem Bereich statt. Dann gibt es einen Vorgang, der als Schockabwurf bezeichnet wird. In der nächsten Periode beginnen die Haare jedoch ganz langsam zu wachsen. In 5 und 6 Monaten erreicht die Haarlänge 1-2 Zentimeter. Bei der Haartransplantation kann jedoch die von Patienten und vom Arzt/vor Ärztin gewünschte Haar in-Form nicht ganz erreicht werden. Da die ersten Haare nicht wie normales Haar, sondern in Form von weichen Härchen.
Vorübergehender Haarausfall nach der Haartransplantation
Nach einer Haartransplantation kommt es zu einem vorübergehenden Haarausfall nach dem ersten Heilungsprozess. Dann ist es der Prozess des normalen Wachstums und der Form von Haarsträhnen. Diese Periode tritt jedoch allmählich nach 4 und 5 Monaten ein. Der Schockhaarausfall ist vorübergehend und unterscheidet sich von Patient zu Patient. Nach dem 2. Monat schließt dieser Prozess ab. Im 4. Monat nach der Haartransplantation beginnen die Haarsträhnen zu wachsen und das Haar nimmt eine bestimmte Form an. Ab dem 6. und 7. Monat wird erwartet, dass die transplantierten Haare zwischen 45% und 80% wachsen. Jetzt sind die Haare sichtbar. Nach Ablauf von 1 Jahr werden die Haarfollikel dicker, kräftiger und verdickt und erreichen die erwartete natürliche Form. Das Haar kann bei Patienten lockig erscheinen, aber dies ist kein Grund zur Panik. Am Ende eines Jahres verwandelt sich diese lockigen Haare in seinen natürlichen Zustand.